Dauer
3 Jahre
Gewebegestalter/in EFZ
Was macht man in diesem Beruf?
Als Gewebegestalter/in EFZ berätst und besprichst du mit Kunden ihre Wünsche für individuelle Textilien. Du entwirfst kreative Muster und berechnest dafür die benötigten Materialien. Mit Geschick und Präzision richtest du Webstühle ein und webst oder knüpfst die Textilien 🧶🎨
Die von dir hergestellten Textilien verschönern den Alltag der Menschen und tragen zu einem angenehmen Wohn- und Arbeitsumfeld bei.
Tätigkeiten
Als Gewebegestalter/in EFZ arbeitest du meistens in Webateliers, aber auch in der Textilindustrie, Schulen, therapeutischen Ateliers und sogar Museen, wo du alte Gewebe reparierst. Du musst immer auf dem…
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Jetzt startenVoraussetzungen & Anforderungen für diese Ausbildung
Voraussetzungen, die du für die Lehre erfüllen solltest
abgeschlossene Volksschule
Aufnahmeprüfung bestanden
Kenntnisse in Italienisch
Geschick in Handarbeit
Begabung im Zeichnen
Vorstellungsvermögen für Räume
Interesse an Technik
Sinn für Farben
Sinn für Formen
Kreativität
Geduld
Ausdauer
Denken orientiert an Kunden
Schulische Anforderungen
Schulfach
Einfach
Mittel
Hoch
Sehr hoch
Mathematik
Einfach
Mittel
Hoch
Sehr hoch
Schulsprache
Einfach
Mittel
Hoch
Sehr hoch
Naturwissenschaften
Einfach
Mittel
Hoch
Sehr hoch
Fremdsprachen
Einfach
Mittel
Hoch
Sehr hoch
Zukunftsperspektiven
Jobs
Spannende Einsteiger-Jobs als Gewebegestalter/in EFZ
Wie weiter nach dem Lehrabschluss? Mit einer Ausbildung als Gewebegestalter/in EFZ findest du auf unserer Partner-Webseite Professional.ch spannende Einsteiger-Jobs.
Weiterbildungen
Erweiterte/verkürzte Grundbildung Als Gewebegestalter/in EFZ kannst du dich weiterbilden und spezielle Kurse besuchen. Diese werden von der Interessengemeinschaft Weben, Schulen für Gestaltung und Fachverbänden angeboten. Hier kannst du dein Wissen vertiefen und neue Fähigkeiten erlernen.
Berufsprüfung (BP) Nach deiner Lehre hast du die Möglichkeit, eine Berufsprüfung zu absolvieren. Wenn du diese erfolgreich bestehst, erhältst du den Titel Technologiespezialist/in Textil BP. Das bedeutet, du bist ein Experte oder eine Expertin für Textiltechnologien.
Höhere Fachprüfung (HFP) Du kannst auch eine Höhere Fachprüfung machen. Hier kannst du den Titel Fashiondesigner/in HFP oder Gestaltungsexperte/-expertin im Handwerk HFP erwerben. Damit bist du ein Profi in Mode-Design oder Handwerks-Gestaltung.
Höhere Fachschule (HF) An einer Höheren Fachschule kannst du dich zum Textil- und Verfahrenstechniker/in HF oder zum Produktdesigner/in HF – Textildesign ausbilden lassen. Mit diesen Abschlüssen bist du ein Spezialist oder eine Spezialistin in Textiltechnik oder Produktdesign.
Fachhochschule An einer Fachhochschule kannst du Studiengänge in verwandten Fachbereichen absolvieren. Du könntest zum Beispiel den Bachelor of Arts in Konservierung(-Restaurierung) – Textil oder den Bachelor of Arts in Vermittlung von Kunst und Design machen. Aber Achtung: Die Zulassungsbedingungen sind von Fachhochschule zu Fachhochschule unterschiedlich. Manchmal brauchst du eine Berufsmaturität oder eine abgeschlossene Höhere Fachschule. Manchmal kannst du dich auch mit Arbeitsbeispielen bewerben.
Informationsveranstaltungen
Schnupperlehren und Lehrstellen
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