Du möchtest deine Lehre in einem breiten Berufsfeld absolvieren, das sich rasch entwickelt und stetig verändert? Die Ausbildungen in den Fachrichtungen Applikationsentwicklung und Plattformentwicklung sind vielseitig, abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Aufgaben Plattformentwicklung
Physische oder virtuelle Serversysteme und Serverdienste planen, bewirtschaften und warten, lokale Netzwerke konfigurieren, Sicherheit und Verfügbarkeit von Systemen gewährleisten, Leistungssicherheit des Netzes sicherstellen, Informationen schützen und eine sichere Verbreitung von Informationen ermöglichen.
Aufgaben Applikationsentwicklung
Austausch mit Nutzer/innen und Auftraggeber/innen, Probleme beurteilen, innovative Lösungsvorschlägen mittels Informatikwerkzeugen erstellen, Software-Anwendungen programmieren, testen und bei Bedarf anpassen, Anwenderschulungen durchführen, Lösungen und Änderungen dokumentieren.
Diese Interessen und Fähigkeiten passen zum Beruf:
Eine selbständige und systematische Arbeitsweise, logisch-abstraktes Denkvermögen, rasche Auffassungs- und Kombinationsgabe, gutes Vorstellungsvermögen, ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Flexibilität im Umgang mit Sprach- und Bildinhalten, gute Englischkenntnisse, Team-/Kommunikationsfähigkeit.
Wir bieten dir drei verschiedene Ausbildungsmodelle an:
Besonderheiten Informatiker/in EFZ International
Deine Ausbildungsbetriebe sind im internationalen Umfeld tätig. Daher wird die Korrespondenz an deinem Praxisplatz mehrheitlich in Englisch geführt. Du belegst zusätzlich zur regulären Ausbildung Intensivkurse im Englisch und wirst zwei Mal an einem zweiwöchigen Sprachaufenthalt teilnehmen. Das Programm sieht vor, ein internationales Sprachzertifikat zu erwerben. Die Fächer der Berufsfachschule werden in Deutsch unterrichtet (englische Unterlagen werden abgegeben), das Qualifikationsverfahren kann in Englisch absolviert werden.
Besonderheiten Informatiker/in EFZ way up plus
Du absolvierst in zwei Jahren eine verkürzte praxisorientierte Ausbildung und sicherst dir einerseits den Einstieg in die Arbeitswelt und anderseits den direkten Zugang an die Fachhochschule.