Polisseur/-euse EBA
Was macht man in diesem Beruf?
Als Polisseur/-euse EBA veredelst Du verschiedene Materialien durch Schleifen und Polieren. Du stellst Teile her, indem Du sie stanzt, fräst und drehst. Auch das Einrichten von Maschinen gehört zu Deinen Aufgaben. So sorgst Du für glänzende Oberflächen und präzise Formen 🌟🛠️
Mit Deiner Arbeit trägst Du dazu bei, dass Produkte nicht nur gut aussehen, sondern auch perfekt funktionieren.
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Tätigkeiten
Als Polisseur/-euse EBA arbeitest du hauptsächlich in Polierateliers der Uhren- und Schmuckindustrie in der Romandie, besonders in den Kantonen Jura, Genf und Neuenburg, da es in der Deutschschweiz nur…
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Fragst du dich, ob der Beruf zu dir passt?
Voraussetzungen & Anforderungen für diese Ausbildung
Voraussetzungen, die du erfüllen solltest
Schulische Anforderungen
Schulfach
Einfach
Mittel
Hoch
Sehr hoch
Mathematik
Einfach
Mittel
Hoch
Sehr hoch
Schulsprache
Einfach
Mittel
Hoch
Sehr hoch
Naturwissenschaften
Einfach
Mittel
Hoch
Sehr hoch
Fremdsprachen
Einfach
Mittel
Hoch
Sehr hoch
Zukunftsperspektiven
Jobs
Wie weiter nach dem Lehrabschluss? Mit einer Ausbildung als Polisseur/-euse EBA findest du auf unserer Partner-Webseite Professional.ch spannende Einsteiger-Jobs.
- Gipser / Trockenbauer (CH, D, F, I)Vollzeit bei Grassi & Partner AG in Basel
- Strassenbauer mit Interesse für Weiterbildung Vorarbeiter / PolierVollzeit bei Toldo Strassen- und Tiefbau AG in Wil
- Strassenbau PolierVollzeit bei Toldo Strassen- und Tiefbau AG in Wil
- Sanitär-Servicemonteur/inVollzeit bei Zentrale Haustechnik Imboden & Partner GmbH in Widen
- Monteur Metallbau mit EFZ AbschlussVollzeit bei Steiner Schlosserei AG in Schattdorf
- Servicemonteur/-inVollzeit bei Burtscher Elektro- und Gebäudetechnik AG in Flawil
Weiterbildungen
Erweiterte/verkürzte Grundbildung Nach deiner Lehre als Polisseur/-euse EBA kannst du weiterlernen. Du hast die Möglichkeit, eine verkürzte Ausbildung als Oberflächenveredler/in Uhren und Schmuck EFZ zu machen. Dabei steigst du direkt ins zweite Lehrjahr ein.
Berufsprüfung (BP) Mit etwas mehr Erfahrung kannst du eine Berufsprüfung machen und Prozessfachmann/-frau BP werden. Das ist ein eidgenössischer Fachausweis, der dir mehr Fachwissen gibt.
Höhere Fachprüfung (HFP) Noch einen Schritt weiter geht die Höhere Fachprüfung. Hier kannst du Produktionsleiter/in Industrie HFP werden. Das ist ein eidgenössisches Diplom, das dir noch mehr Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt.
Höhere Fachschule (HF) An einer Höheren Fachschule kannst du Mikrotechniker/in HF werden, mit Spezialisierung auf Restauration oder Complications horlogères. Das ist ein eidgenössisches Diplom, das dir spezielle Kenntnisse in diesen Bereichen gibt.
Fachhochschule Die höchste Stufe ist die Fachhochschule. Hier kannst du Mikrotechnikingenieur/in FH werden. Aber Achtung, die Fachhochschulen haben unterschiedliche Zulassungsbedingungen. Manchmal brauchst du eine Berufsmaturität oder eine abgeschlossene HF. Manchmal kannst du dich auch mit Arbeitsbeispielen bewerben. Informiere dich also gut, was du für die Zulassung brauchst.